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Judo

Über uns-Judo

TrainingAm 27.06.1967 beantragte die neu formierte Judoabteilung des Walddörfer SV die Aufnahme in den Hamburger Judoverband. Seitdem gilt der Verein als feste Institution in der Hamburger Judowelt.

Bereits nach einem Jahr nahm für über drei Jahrzehnte Jürgen Petersen die Geschicke der Abteilung in die Hand. Leider verstarb Jürgen im Jahr 2004, so dass er leider dieses runde Ereignis nicht mehr miterleben darf. Dennoch darf an dieser Stelle seine Frau nicht vergessen werden, die ihn in all den Jahren im Hintergrund unterstützt hat und die geheime Managerin der Abteilung war. Unter Jürgen nahm die Abteilung konkrete Formen an, und viele Volksdorfer Bürger und nunmehr Eltern von derzeitigen aktiven Judokas durchliefen seine Ausbildung. Jürgen orientierte sich an der sehr vernachlässigten Form des Breitensports und führte als einer der wenigen die Judoselbstverteidigung ins Training mit ein, wovon man sich häufig auf den Stadtteilfesten ein Bild machen konnte. Jahrelange Unterstützung erhielt er von Hella Steffan, die heute immer noch aktiv am Training teilnimmt, und von Werner Schmidt.

Damenmannschaft
Damenmannschaft beim Kieler-Woche-Turnier mit einem beachtlichen 3. Platz; v.l.n.r.: Gesine Kuhlmann, Miriam Laumann, Katharina Nordmann, Julia, Katja Kienke
Erste Mannschaft
erste Ligamannschaft v.l.n.r.: Christoph, Martin Jaschke, Holger Oest, Alexander Nordmann, Robert Röber, Nils Dewath, Dirk Köster, Torsten Biegemann

Am 27.06.1967 beantragte die neu formierte Judoabteilung des Walddörfer SV die Aufnahme in den Hamburger Judoverband. Seitdem gilt der Verein als feste Institution in der Hamburger Judowelt.

Bereits nach einem Jahr nahm für über drei Jahrzehnte Jürgen Petersen die Geschicke der Abteilung in die Hand. Leider verstarb Jürgen im Jahr 2004, so dass er leider dieses runde Ereignis nicht mehr miterleben darf. Dennoch darf an dieser Stelle seine Frau nicht vergessen werden, die ihn in all den Jahren im Hintergrund unterstützt hat und die geheime Managerin der Abteilung war. Unter Jürgen nahm die Abteilung konkrete Formen an, und viele Volksdorfer Bürger und nunmehr Eltern von derzeitigen aktiven Judokas durchliefen seine Ausbildung. Jürgen orientierte sich an der sehr vernachlässigten Form des Breitensports und führte als einer der wenigen die Judoselbstverteidigung ins Training mit ein, wovon man sich häufig auf den Stadtteilfesten ein Bild machen konnte. Jahrelange Unterstützung erhielt er von Hella Steffan, die heute immer noch aktiv am Training teilnimmt, und von Werner Schmidt.

Jürgens Nachfolger wurde Holger Oest, selbstverständlich ein langjähriger Schüler von Jürgen, der zunächst das Problem zu lösen hatte, die Trainingszeiten wieder mit Trainern zu besetzen, die eine entsprechende Kompentenz aufwiesen, da leider fast zeitgleich ausgerechnet unser dienstältestes Mitglied, Werner Schmidt, gesundheitsbedingt nicht mehr aktiv am Judotraining teilnehmen konnte. An dieser Stelle sei erwähnt, dass Werner im übrigen seit dem Jahr 2007 seine vierzigste Judojahressichtmarke in seinem Judopass vorweisen kann.

Holger schickte zunächst einmal einige Traineranwärter zur Trainerausbildung und stellte das Training entsprechend neu an. Für die Erwachsenen wurde für ein Jahr Dr. Lutz Gerdes, u. a. zuständig für den Behindertensport im Hambuger Judoverband, engagiert, bis Holger dann schließlich selbst das Erwachsenentraining übernahm. Eine seiner wichtigsten Erneuerungen war die Gründung einer Ligamannschaft für die Erwachsenen, was nachhaltig dazu führte, dass nunmehr auch wieder zahlreiche Erwachsene beim Judo mitmachen. Seit 2001 kämpft die Mannschaft des Walddörfer SV durchgehend in der Liga mit, obwohl nach wie vor unsere Abteilung eher dem Breitensport zugetan ist. Größter Erfolg ist in diesem Zusammenhang, dass Katharina Nordmann, unsere heutige Cheftrainerin, in der Saison 2006 in der Mannschaft des Hamburger Judo-Teams in der zweiten Bundesliga mitkämpfte.

Zur Zeit leitet Robert Röber die Judoabteilung, weil Holger beruflich in den Westen der Bundesrepublik wechselte. Auch Robert musste zuerst die Lücken von Holger füllen, vor allem das fachliche Niveau, welches Holger in sein Training einbrachte. Hierin bekam er vor allem Unterstützung von Katharina und Anja Chmielewski, die bis zur Geburt ihres Sohnes sehr aktiv mit in der Organisation von Veranstaltungen tätig war. Weiterhin galt es den Nachwuchs im Jugendbereich weiter bei der Stange zu halten und zu motivieren, weitergehende Prüfung zum blauen und braunen Gürtel abzulegen, was auch allen glückte, so dass mittlerweile alle unsere aktuellen Trainer mindestens Träger des braunen Gürtels oder höher sind.

Offiziell wird die Abteilung sein Jubiläum am Wochenende 09./10.06.2007 feiern mit einem Turnier und einem Tag der offenen Tür. Also diesen Termin vormerken!

Wir wünschen uns weitere 40 Jahre Judo im WSV.
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