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mit Silke Hänsel

 

Ab dem 11. Januar 2017 bieten wir mittwochs wieder Lungensport an, 11:15  bis 12:15 Uhr, im Sportforum, GYM 3.

 

Asthma und COPD-Kranke können ihre Fitness nach der Reha erhalten, wenn sie sich einer ambulanten Lungensportgruppe anzuschließen. 

 

Zum Programm gehören Ausdauer- und Krafttraining, Koordinationsübungen und Atemgymnastik. Bei ärztlicher Verordnung von Rehabilitationssport bezahlen die Kassen die Teilnahme.

 

Der Kurs ist auf 15 Teilnehmer beschränkt.

 

Zum Training in ambulanten Lungensportgruppen gehören auch Übungen mit dem Theraband und dem Gymnastikball.

Foto: dpa

Patienten mit COPD, die regelmäßig körperlich aktiv sind, sind im Alltag belastbarer als Untrainierte und haben weniger Exazerbationen. Erfolgreich ist das Training in ambulanten Lungensportgruppen, hat eine Arbeitsgruppe um Dr. Karin Taube von der Atem-Reha GmbH in Hamburg nachgewiesen (Pneumologe 5, 2008, 91).

In ambulanten Lungensportgruppen wird zweimal pro Woche unter Anleitung etwa eine Stunde trainiert. Zum Programm gehören Ausdauer- und Krafttraining, Koordinationsübungen und Atemgymnastik. Bei ärztlicher Verordnung von Rehabilitationssport bezahlen die Kassen die Teilnahme.

In der Studie hatten die Kollegen bei 72 COPD-Kranken die körperliche Belastbarkeit anhand der 6-Minuten-Gehstrecke beurteilt - zu Beginn, am Ende und neun Monate nach Reha-Maßnahmen.

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